TIERE
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MUTTERKÜHE
Unsere Mutterkühe mit ihren Kälbern und der Stier Ramses leben im Winter in einem Laufstall, wo sie Auslauf ins Freie sowie Liegeboxen mit Stroh vorfinden.
Zeitig im Frühjahr bis spät in den Herbst sind die Kühe auf unseren Wiesen und Feldern, dort können sie in Ruhe ihre Nahrung suchen.
Es ist wunderschön anzusehen, wenn die Kälber von ihren Müttern gepflegt werden und wie sich alle im Freien ausleben und -toben können.
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WEIDEGÄNSE UND ENTEN
Die Weidegänse und Enten kommen zu uns, wenn sie 1 Tag alt sind und werden in unserem Aufzuchtstall unter Wärmelampen und auf Stroh gehalten.
Sobald die Sonne den Boden der Wiesen getrocknet und erwärmt hat, dürfen sie nach draußen und sich mit frischem Gras stärken.
Gänse und Enten sind richtige Sonnenanbeter und zeigen uns wie wichtig die natürliche Energiequelle ist.
Die Gänse können auf der Weide aus unserem Bach natürliches Wasser trinken und sich damit pflegen.
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WILDMASTHENDL
Wildmasthendl sind eine besondere Art, bei denen das Fleisch dunkler und fester ist, auch das Wachstum schreitet langsamer voran.
Die Wildmasthendl haben wir nur zweimal im ersten Halbjahr.
Nach der kurzen Aufzucht im vorgeheizten Stall, dürfen unsere Hendl ins Freie wo sie leidenschaftlich nach Larven und Insekten suchen.
Im Gegensatz zu konventionellen Masthendl, die nach 4 Wochen geschlachtet werden, haben unsere ein Leben von 10 bis 12 Wochen.
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KELLY PUTEN
Die Kelly Puten sind eine sehr robuste und langsam wachsende Rasse. Auch das Fleisch ist erstklassig marmoriert und fester.
Man erkennt die Tier sofort an ihrem Federkleid, das im Gegensatz zu herkömmlichen Puten sehr farbenprächtig ist.
Wir erhalten die Puten wenn sie 4 Wochen alt sind, ab dann können sie sich frei in unseren grünen Wiesen bewegen und das Tageslicht sowie die frische Luft genießen.
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SCHAFE
Für unsere Mischwaldkultur, bestehend aus Laub- und Nadelhölzern, kommen die Shropshire Schafe zum Einsatz.
Diese robuste Art, fressen die kargen und sauren Gräser sowie die Dornenstauden ab und schaffen damit einen natürlichen Aufwuchs der Hölzer.
Einmal im Jahr lammen die Schafe ab und werden Ende des Jahres geschlachtet.
Ein vorzüglich fast wie Wild, zart schmeckendes Fleisch ist das Endprodukt.
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BIENEN
Unser Großvater lernte uns bereits in der Kindheit den Umgang mit Bienen und seit 2016 haben wir, mein Bruder Franz und ich (Johann), wieder aktiv mit der Imkerei begonnen.
Aus unseren Wäldern schlagen wir Weymouthskiefern, das Holz verwenden wir für unsere selbstgebauten Beuten (Dadant Blatt).
Leider müssen unsere Völker gegen eingeschleppte Krankheiten behandelt werden. Dies geschieht durch Brutentnahme und Oxialsäure-Behandlungen.
Die köstlichen Honigsorten (siehe bei Produkte) spiegeln unsere natürliche Landwirtschaft.